Frauke Westerkamp(Sonntag, 24 September 2023 08:00)
Ella Anschein bei einer Veranstaltung des katholischen Frauenverbandes kfd war schon etwas Besonderes. Danke für die Beiträge zum Schmunzeln, Sich freuen, Nachdenken und Angestoßen-sein.
Und für die Spontaneität bei den Reaktionen aus dem Publikum.
#102
Lena(Mittwoch, 20 September 2023 13:22)
Liebe Ella,
anlässlich des Weltkindertages habe ich mich an den Fernseh-Auftritt beim WDR erinnert und ihn mir noch einmal angesehen. Jeder sollte ihn heute noch einmal sehen/hören/lesen.
#101
Clara(Samstag, 24 Juni 2023 00:49)
Moin Ella,
ich durfte dich gestern Abend beim zweiten diversity Slam in Bonn hören. Ich möchte dir gerne sagen, der Liebesbrief an K. Lauterbach war einfach klasse ! Hat mich echt abgeholt. Hoffe von dir noch
mehr zu hören.
LG aus Bonn
#100
Hubert(Samstag, 25 März 2023 13:06)
Hallo Ella ,
ich hab dich gestern in der Fabi gesehen.
Tolles Programm.
Weiter so .
#99
Annette(Sonntag, 15 Januar 2023 16:35)
Gestern habe ich Dich in Düsseldorf gesehen. Zuerst ist mir Deine Sprechweise aufgefallen, die mir bekannt vorkam (die Art der Betonung und die bewusste Nutzung der Pausen).
Bei Deinem Text zum Thema Armut hat es dann sofort Klick gemacht und ich habe ihn von einem TV-Auftritt wiedererkannt. Er ist sehr prägnant und macht nachdenklich.
Deinen Brief an Lauterbach fand ich einfach nur Spitze. Du hast der Konferenz eine besondere Note verpasst. Danke
#98
CW(Samstag, 07 Januar 2023 16:14)
Vielen Dank für den Text „Armut“ im anderen Adventskalender. Der Text bewegt mich sehr!
#97
Gudrun(Freitag, 06 Januar 2023 22:18)
Armut. Ich musste sie selbst nie wirklich erleben. Ihr Text im Kalender "Andere Zeiten" hat mich zutiefst berührt. Von ganzem Herzen danke ich Ihnen dafür.
#96
Birgit(Freitag, 06 Januar 2023 08:06)
Hallo Ella,
Vielen lieben Dank für den Text "Armut" im Kalender Der andere Advent.
Der Text hat mich sehr berührt und beschäftigt. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, wo sehr bewusst mit Geld umgegangen worden ist. Ich würde nicht sagen, dass wir arm waren. Aber das Gefühl was
Sie in dem Text beschrieben haben, kenne ich. Es ist dieses Gefühl, was tatsächlich heute noch da ist. Immer wieder. Mein Vater war Handwerker und ich habe 3 Geschwister.
Als ich ein Kind im Kindergarten und in der Grundschule war, hat meine Mutter fast meine ganze Kleidung selbst genäht. Da habe ich schon gespürt wie das mit dem Unterschied ist.
Vielen Dank nochmal für den Text, der mir in Erinnerung bringt, wie dankbar ich meinen Eltern bin und dass ich heute ein gutes und zufriedenes Leben führen kann.
Viele Grüße von Birgit
#95
Uli, Stuttgart(Donnerstag, 05 Januar 2023 22:03)
Liebe Ella Anschein,
der Text "Armut" im Kalender "Der Andere Advent" berührt mich sehr; mit Vorblättern und Zurückblättern habe ich die Zeilen immer wieder gelesen. Ich bin ein 1952er-Jahrgang; einfach, bescheiden,
anspruchslos und fühle mich derart oft als Exot in meinem Umfeld.
Auf meinem Tisch liegt eine Seite der Tageszeitung vom 17.12.2022 - Magazin am Wochenende -, Südwestpresse Ulm mit einem Artikel von Maike Wadenaar " Wunden der Vorfahren in uns". Ich sehe
Parallelen; Zurückdenken an Vergangenes, nochmals Betrachten ... werden ausgelöst. Einfach loslassen, vergessen ... wäre leichter, würde weniger Energie kosten.
herzliche Grüße uli
#94
Brigitte(Mittwoch, 04 Januar 2023 10:54)
Liebe Ella Elia Anschein, danke dir für den tollen Text über die Armut. Du hast da ein Fenster meiner Kindheit aufgemacht und lässt Luft und Licht hinein.
Ich bin Jahrgang 61 und hatte eine tief traurige ja wenn nicht sogar depressive Kindheit. Der Blick meiner Mutter, immer voller Pein und Traurigkeit. Der Vater alkoholkrank!
Trotz allem habe ich mich versucht weiter zu entwickeln und selbst meine Kindheit lieben zu lernen.In mir den anderen Reichtum gesucht und gefunden
Es ist gelungen und dennoch bleibt die traurige Kindheit präsent. Man muss sie , glaube ich, willkommen heißen und die sanft in die Arme schließen.
Ich bin beeindruckt von deinem schriftstellerischen Talent!
Alles Gute für Dich.
Brigitte
#93
Marlene Derendorf(Mittwoch, 04 Januar 2023 10:36)
Liebe Ella Elia Anschein, als verwandte Seele erlaube auch ich mir das Du. Habe grad Deinen Text im Andere Zeiten Kalender gelesen und bin tief bewegt. Bin Baujahr 1952, gross geworden in der
Wirtschaftswunderwelt, Einzelkind, Vater Vertriebener aus Schlesien, Mutter Hilfskrankenschwester aus Duisburg, da bin ich auch geboren. Meine Eltern haben wie blöd gerackert, um auch 'was zu werden
und damit das Kind es besser hat'.
Wir waren nicht wirklich arm, aber die Armut im Kopf ist mir sehr vertraut, das unbeholfene Bewegen in ' bessere Kreisen' - wie oft hab ich mich lächerlich gemacht beim mitreden wollen, war peinlich!
Später beim ' sozialen Aufstieg' meine Herkunft zu leugnen versucht, mich meiner Eltern geschämt. Noch viel später mich dafür geschämt, unter Tränen beide ( bereits verstorben) um Verzeihung gebeten
und ihnen gedankt. Heute mit 70 bin ich stolz auf beide und mich, rede ungehemmt meinen Ruhrpottslang und benutze 'unfeine' Worte - und bin so froh, mit all dem zufrieden und versöhnt zu sein!
Herzliche Grüße Marlene
#92
Ursula(Dienstag, 03 Januar 2023 10:52)
Hallo Ella,
Voller Staunen und ergriffen habe ich gerade die vielen Kommentare hier gelesen und dachte: ich bin also nicht allein, nicht die Einzige. Was EIN Mensch, also du, auslösen kann mit Worten.....
unglaublich. Unglaublich toll, dass es dich gibt und du deine Begabung so lebst und einsetzt! Ich bin heute über den Text im anderen Advent auf dich aufmerksam geworden und danke hier auch deren
Team, dass sie deinen Text über die Armut ausgewählt haben. Ich bin Sozialarbeiterin und erlebe das beinahe täglich. Das kann auch stumpf machen. Danke, dass du mich wach gerüttelt hast! Ich bin tief
berührt.
#91
Jan Mallmann-Kallenberg(Dienstag, 03 Januar 2023 09:44)
Liebe Ella, Anschein,
Danke, für den Text im Kalender über Armut. meine Frau und ich sind berührt davon und danken dir von Herzen. Sorry für das „du“ aber das stimmt gerade für mich..
Danke.
Jan
.
#90
Sabine Fröhlich(Dienstag, 03 Januar 2023 09:07)
Von Herzen Dank für den Text "Armut", der das heutige Blatt des "ANDEREN ADVENT" Kalenders füllt!
Mein Mann, den ich mehr Jahre meines Lebens kenne, als nicht kenne, fasst ähnliche Erlebnisse in Worte und doch - das gebe ich hier ganz offen zu - haben mich Ihre Worte beim Lesen gerade tiefer
berührt als jemals das Zuhören, wenn mein Mann aus seiner Vergangenheit erzählt. Diese Erkenntnis berührt und beschämt mich gerade zutiefst und gleichzeitig erkenne ich darin eine Chance: Ab jetzt
nochmal ANDERS, nämlich mit Ihren Worten im Hinterkopf, zuzuhören, wenn mein Mann seine prägenden Erfahrungen mit mir teilt.
Danke, liebe Ella Anschein, dass Sie diesen Text in die Welt gebracht haben! Dem "ANDERE ZEITEN" Team gilt mein Dank, dass ich so Ihrem Text begegnen durfte!
Alles Liebe & Gute für Ihren weiteren Lebensweg
wünscht Ihnen
Sabine Fröhlich
#89
Anne(Dienstag, 03 Januar 2023 08:43)
Liebe Ella,
Ihr Text "Armut" fühlt sich so an, wie aus mir herausgeschrieben. Genau DAS ist mein Lebensgefühl von Kindheit bis heute. Ich bin heute materiell gut aufgestellt, doch das Gefühl, die Scham aus der
Armut
in Kindheit und Jugend, lässt sich nicht mehr abschütteln.
Danke für diesen Text.
#88
Anne Puchner(Sonntag, 01 Januar 2023 09:06)
Vielen Dank für Ihren Text im Anderen Adventskalender. Er malt kein düsteres Bild von Armut- wie sonst so geschehen!
#87
Theresia(Mittwoch, 28 Dezember 2022 10:30)
Tief empfundenen Dank für Ihren Text "Armut" im "Andere Zeiten"- Adventskalender. ��
#86
karla quint(Dienstag, 31 Mai 2022 05:47)
Sehr geehrte Ella,
ich habe mich immer gefragt, warum mir beim hören Ihres wunder-vollen textes "Mein Nordrhein-Westphalen" die tränen gekullert sind... jedes mal. ..... und ich habe es mir öfter angehört....das war
mir ein rätsel ... und ich war immer darauf gespannt, wann sich das "geheimnis" lüften würde, habe ich doch nichts mit nrw zu tun... na zumindest nicht so, dass ich z.b. vor vaterlands- oder
mutterlandsliebe gerührt gewesen wäre.... mein vaterland ist im hunsrück, rlp (dessen vorfahren bis gaaanz weit alle aus dem hunsrück stammen und mein vater ist tatsächlich im alter der liebe wegen
nach nrw ausgewandert, was ich niemals für möglich gehalten hätte) aber das war es nicht
und mein mutterland ist mit sehr viel liebe gaaanz tief im herzen, weil sie flüchtling war und an vielen orten gelebt hat und leben musste wo sie sehr oder auch sehr viel weniger glücklich war.
dann hat mir meine kollegin den clip über die frauenhäuser gezeigt (ich war länger krank und hatte die produktion leider nicht mitbekommen) da ist es mir dann gedämmert.... und als ich den ausschnitt
ich glaube aus einer zeitung (kann jetzt nicht schauen, da unser internet es gerade nicht tut) gesehen hatte war es mir klar, welche verbindungslinien es gab.
sie lagen bei der gewalt in der familie (ich war bisher an jedem arbeitsplatz persönlich mit dem jeweiligen thema verbunden) und als ich heute ihren beitrag zu "Armut" gesehen hatte war es mir ganz
klar... mein rotes portemonnaie. Das war es!
da hatte ich als jugendliche innen rein geschrieben: "du sollst doch nichts ausgeben"... und ich erinnere mich jetzt genau an unseren tante-emma-laden (der bei uns "millisch fina" hieß), der aus
einem hausflur bestand in dem es immer nach eingelegtem hering roch, wo es fast alle dinge des täglichen bedarfs gab z.b. die reissverschlüsse, wegen derer meine mutter, die schneiderin war, mich
manchmal schickte...
ja und aber mein begehr waren die aus einem offenen glas mit den grossen arbeitshänden von millisch-fina einzeln abgezählten (würde heute ja sowas von gar nicht mehr gehen - was für ein glück dass
ich damals gross geworden bin) brause"tabletten" mir fehlt da das wort... zu 2 pfennig... und an besonderen tagen.... ja das war wirklich das highlight..... ein mohrenkopfbrötchen... das ich dann mit
sooo einer lust verspeiste - besonders natürlich, wenn sie frisch waren, die mohrenköpfe (ich scheibe dieses wort zum 2. mal für das ich vielleicht in der politisch-unkorrekt- no-gohölle lande, aber
ich denke, meine wunder-volle patentochter aus dem kongomainz wird mit mir von herzen lachen und wenn wir an ihre vorfahren denken und sie auch nochmal ihre eigenen erfahrungen in deutschland
erinnern wird vielleicht auch von herzen weinen können wenn wir das zusammen lesen).... und im nachhinein habe ich häufiger mit scham oder schuld reumütig und manchmal im beichtstuhl der
portemonnaieinschrift mahnung gedacht, der ich schon wieder mal nicht gefolgt war....
stimmt. das wirkt bis heute!
danke für ihre wunder-vollen inspirationen, das gute futter für die seele
seien sie von herzen gegrüsst und gesegnet und werden sie mindestens 120 jahre alt, worauf wir ja ausgelegt sind, und seeeeehr glücklich
ich werde, glaube ich, immer ein fan von ihnen bleiben
karla
#85
Annette Aistermann(Samstag, 08 Januar 2022 20:40)
Der Beitrag über "Armut"hat mich sehr angerührt. In meinem Berufsleben habe ich viele Menschen, die in Armut leben, getroffen. Die Scham darüber wurde selten überwunden.
Dem Beitrag ist nichts hinzu zufügen.
Respekt vor Ihrer Ausdrucksweise und Ihrem Mut!
#84
Georg Metzger(Freitag, 07 Januar 2022 18:05)
Ich habe Ihren Beitrag "Armut" in der Sendung Comedy miterlebt. Den hatte ich dort gar nicht erwartet! Aber er hat mich tief berührt, weil sie damit der Armut ein Gesicht gegeben haben und damit
denen, die sie erleiden müssen. Sie haben ein tolles Feeling und die Gabe, dies in Worte zu verdichten. Vielen Dank!
#83
Annegret Stötzer-Rapp(Freitag, 07 Januar 2022 14:49)
Danke für der Text: Armut
Und Ihre überzeugende Arbeit für und in unsere Gesellschaft hinein!
alles Gute für die Zukunft.
LG
#82
Stephan Strobel(Freitag, 07 Januar 2022 01:59)
Herzlichen Dank, liebe Ella, für Deinen wertvollen Beitrag in unserem Radio - Podcast.
Es war mir eine immense Freude, diesen Gedankenaustausch mit Dir zu pflegen.
Wer es hören möchte, der möge diesem Link folgen.
https://www.radio-hbw.de/mediathek/?20220104000001
#81
Joachim Dix(Donnerstag, 06 Januar 2022 21:23)
Hallo Frau Ella Anschein,
ein Beitrag der bei mir tief in der Seele eingeschlagen hat! Weil er die Situation sehr Hautnah geschildert hat! Genau so wie einem halt die Armut die Beine wegziehen kann! Wo jeder Tag eine neue
Herausforderung ist. Wenn u.U. zu der Mieterhöhung noch eine kaputte Waschmaschine dazu kommt. (bei 5 Geschwistern..). Ich schätze Armut ist wie ein "Kleber" der einem das ganze Leben zeichnet.
Darf ich jetzt die Zehn € ausgeben, oder muss man sparen weil doch .. kaputt gehen könnte. Obwohl die wirklich dicken Zeiten, ein gut Stk. vorbei sind!
Wenn man mit der heutigen Sprache dies versucht auszudrücken - die Gebühren waren diesmal so richtig gut angelegt! Dies ist auch die Hoffnung, dass dies keine Eintagsfliege war! Das Menschen die zu
oft am absoluten Rande der Gesellschaft stehen wieder mehr ins Licht gerückt werden! Nicht nur in der Weihnachtszeit, wo man schon einmal Gedichte liest wie - Weihnachtsabend (1852) von Theodor
Storm. Wo das Thema genau so auf den Punkt..!
Alles Gute !
#80
Bernd Höpfner(Freitag, 31 Dezember 2021 02:40)
Hallo Frau Anschein,
völlig unvorbereitet bin ich bei Ladysnight auf ihren Vortrag gestoßen. Es war sehr aufwühlend, weil sie bei mir -eben unvorbereitet- genau einen Knopf aus der Vergangenheit gedrückt haben. Ihre
ausdrucksstarke und pure Art, die vielen passgenauen und authentischen Ausführungen mit dem prägnanten Satz "Armut im Kopf" (auch " egal welches Einkommen ich jetzt habe") trafen direkt und brutal in
mein Innerstes. Ich konnte mich gar nicht mehr wehren. Ein sehr schmerzhaftes Gefühl, wie sie es bestimmt nachvollziehen können. Armut ist brutal, egal wie sie sich persönlich manifestiert hat und
wie man sie verarbeitet hat.
"Ich habe Armut im Kopf!"
Verschiedene Gedankenstränge, Erinnerungen, Erklärungsmuster, Schmerzen und Erlebnisse zusammengefasst zu einer Aussage. Ja, genau das beschreibt kurz und knapp einen Teil meines Ichs. Aggregierter
Schmerz. Es hat mich tief beeindruckt und ich brauchte etwas mich wieder zu fangen. Sie haben mich tief beeindruckt. Ich bin ihnen aber natürlich von Herzen dankbar dafür, jetzt dieses Bild zu haben.
Nicht, dass ich die Vergangenheit begraben habe, aber z.B. konnte ich meiner Tochter (kaum jünger als sie) mittels dieses Bildes erstmals auch sehr gut erklären, warum ich in Teilen so bin, wie ich
bin, was vorher nicht so gut geklappt hat. Ein "Bild" sagt halt mehr als tausend Worte.
Danke! Fühlen sie sich gedrückt!
#79
Heinrich Franz(Donnerstag, 30 Dezember 2021 23:13)
Im Tagesrauschen des Gehörten kommen dann und wann Texte, die bleiben, wirken und verändern – beginnen einfach und entwickeln sich in einer charismatischen Selbstermächtigung. Ihr Text zur Armut war
und ist überwältigend!
... und sehr inspirierend:
Armut hätte ich gewusst - war geklärt damit
Doch –
Im Hören
Kernschmelze im kritischen Gewicht erlebt
Namen für Namenlosigkeit in der totalen Spracherkenntnis
Zu wenig wäre: „Es sei beim Namen benannt“
Beim Zuhören steht Zeit still
Vakuums erzeugend im Selbstverbot zu atmen
Tränenberührtes schlagendes Herz
Hält außerhalb der Zeitgeschichte tragend
Lange in der unveränderten Position des Denkens
Lange verirrt im Selbsterkennen
Gedanken erschließen meine Armut
Im rauschhaften Hören danach
Erwacht in der bedingungslosen Selbstermächtigung
Ergriffen vom Gesagten
Ihr Text über Armut hat mich so tief und so bedingungslos selbstermächtigt, dass er über Stunden wirkte und mich scheinbar bedingungslos hielt. Es gibt Momente, die bewegen und Momente, nach denen
man hinterher nicht mehr so sein kann, wie man vorher war! Und die Menschen, die diesen Moment erschaffen, zeigen den Fokus im Zenit der Betrachtung und erschaffen einen Moment der absoluten
Erkenntnis!
Danke für diesen Moment und dieser Selbstermächtigung!
Heinrich Franz
#78
Andrea Sakowski(Donnerstag, 30 Dezember 2021 20:49)
Liebe Ella, ganz starker Textvortrag, der für sich selbst sprach! War anfangs ein wenig irritiert, dass du damit in einer "Quatsch-Comedy-Sendung" aufgetreten bist, in die ich durch Zufall geschaltet
hatte.... Aber
trotzdem und noch einmal: Jedes Wort hat gesessen! Gibt es deine Texte auch als Buch? Ich würde gerne nach- und weiterlesen ... Viele Grüße und vielen Dank - alles Gute weiterhin!
#77
David Prießnitz(Donnerstag, 30 Dezember 2021 20:21)
Hallo liebe Frau Anschein. Vielen lieben Dank für ihren Beitrag gerade gesehen auf 3 Sat bei Ladies Night. Sie haben mich tief berührt. Zumal ich selbst in sehr ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen
bin. Ich wünsche ihnen alles Liebe und Gute für ihren weiteren Lebensweg. Mit freundlichen Grüßen. David Prießnitz
#76
Brigitte Daniele(Donnerstag, 30 Dezember 2021 20:05)
Liebe Frau Anschein! Soeben habe ich Ihren Textvortrag "Armut" gesehen und bin tief beeindruckt. Natürlich ist die Ladies Night dafür eine ungünstige Umgebung. Sie sind zu ernsthaft und tiefgehend
für die halbseidenen anderen Programmteilnehmerinnen. Ich wünsche Ihnen für das neue Jahr und alle folgenden alles Gute, vor allem den Erfolg, den Sie verdienen. Herzlichst Brigitte Daniele
#75
Rolf Pöhler(Donnerstag, 30 Dezember 2021 20:02)
Liebe Frau Anschein, liebe Ella,
ich habe gerade ihren Vortrag bezgl. Armut gesehen und war wirklich tief beeindruckt, ich habe geweint.
Herzlichst, Rolf Pöhler
#74
Danke(Donnerstag, 30 Dezember 2021 20:00)
Danke für den gelungenen Text über Armut!
#73
Babulai(Donnerstag, 30 Dezember 2021 19:59)
Habe gerade eben Dein "Armut" in Ladies Night gesehen.
Selten so ein schönen Beitrag erleben dürfen!!!!!!!!!
#72
Tanja Hahs(Freitag, 24 Dezember 2021 07:58)
Sehr geehrte Frau Anschein,
ich habe gerade Ihren Auftritt in der „Ladys Night“ vom 09.12.2021 in der ARD-Mediathek gesehen. Ich möchte Ihnen danken, dass Sie das Thema Armut so auf den Punkt gebracht haben. Ihr Vortrag hat für
mich, auf sehr präzise Weise, das persönliche Empfinden und Erleben von Armut eines Kindes beschrieben und das der „Makel der Armut“ an einem klebt, einen Menschen prägt und verfolgt – weit über das
Kindesalter hinaus. Für mich gehört eine große Portion Mut dazu, genau dieses Thema auf die Bühne zu bringen – und dafür möchte ich mich bei Ihnen herzlichst bedanken.
Viele Grüße aus Stralsund
von Tanja Hahs
#71
Hans(Montag, 20 Dezember 2021 12:51)
der Beitrag über Armut hat mich tief getrffen.Bin Jahrgang 1945,somit 76 Jahre und weiß,was Armut ist.
Längst verschüttetes,vergessenes, kam da wieder hoch und hat mein Innerstes etwas durcheinander gebracht.Es stimmt,man kann viel Geld auf dem Konto haben,aber loswerden tut man es nicht.
Die Menschen müssen viel mehr aufgerüttelt werden.
gut so
#70
Andrea(Samstag, 18 Dezember 2021 23:58)
Ja, es war bewegend. Als ich jung war hatten ganz viele nicht viel und es war okay. Ich habe eine Ahnung, eigentlich weiß ich es, dass es nun nicht mehr so ist. Es macht mich bange. Denn unsere
heutige Zeit macht leider aus: Anspruch ohne Ende, überzogenes Sicherheitsdenken, Oberflächlichkeit, Spass um jeden Preis . Und es gibt die Menschen, die weniger Geld haben, aber auch nicht dümmer
sind als andere. Nur mit weniger Einkommen. Und mit vielen Schwierigkeiten. Mich persönlich trifft es jetzt nicht mehr, aber ich habe nicht vergessen wo ich herkomme. Ein Arbeiterkind. Ich fand diese
Worte unglaublich gut. Das stumme Publikum sprach für sich.
#69
Christoph Balzarek(Samstag, 18 Dezember 2021 23:34)
Liebe Ella, Dein Beitrag heute zu Armut hat mich sehr bewegt. Danke! so müssen wir mehr in Bewegung setzen.
Christoph
#68
Christiane Dembinski(Samstag, 18 Dezember 2021 23:27)
Liebe Ella,
Dein Beitrag über die Armut kam mir bekannt vor, hat mich betroffen gemacht und war hervorragend formuliert, interpretiert und dargestellt. Danke, super!!! Weiter so, Christiane
#67
Lydia Brandau(Freitag, 17 Dezember 2021 23:56)
Hallo Ella,
Ich habe deinen Beitrag über die Armut gesehen bzw. gehört....
Es wäre zu wünschen, das einige die an den Stellschrauben des Sozialstaates der wir sein wollen sitzen ihn auch hören...
Und das es etwas in ihnen bewegt....
Denn dein Beitrag war wirklich bewegend...Und so eindrücklich das man sich Gedanken macht, ob man auch irgendwo etwas gegen Kinderarmut machen kann, auch wenn man nicht reich an Geld ist. Du hast es
so realistisch erzählt.... Mir schossen Tränen in die Augen.
Ich möchte dir hier ganz laut applaudieren.
LG Lydia
#66
Rolf Freiberger(Mittwoch, 15 Dezember 2021 11:12)
Liebe Ella,
in der Ladies night habe ich zum ersten Mal etwas von dir gehört. Es war der Titel "Armut". Mir stehen jetzt noch die Tränen in den Augen. Ich weiß nicht, ob du es wirklich erlebt hast. Du hast es
aber so eindringlich geschildert, dass ich davon ausgehe. Du hast mir aus der Seele gesprochen, denn die soziale Ungerechtigkeit beschäftigt mich schon sehr lange. Heute geht es mir gut, ich weiß
aber genau, wovon du sprichst. Diese Demütigungen und Anfeindungen habe ich erlebt. Ich habe in zweierlei Hinsicht profitiert. Es hat mich stark gemacht und mein soziales Gewissen geschärft. Ich bin
übrigens auch Autor. Wenn du mich besuchen möchtest, findest du mich hier:https://www.rolf-freiberger.de
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und verlinke dich auf meiner Homepage. Viele Grüße. Rolf Freiberger
#65
Raimund Mühr(Samstag, 11 Dezember 2021 00:28)
Armut -
Ein wirklich berührender Text, in den Worten und der Form des Vortrags.
Großartig. Vielen Dank!
Danach kam mir Amanda Gorman in den Sinn.
Erheben Sie weiterhin Ihre Stimme!
#64
Andreas Anton(Freitag, 10 Dezember 2021)
Vielen Dank für den Text!
Bin immer noch berührt!
Gruß
Andreas Anton
#63
Ella Anschein(Freitag, 10 Dezember 2021 21:40)
Herzlichen Dank für die vielen berührenden Nachrichten und Einträge! Sie finden den Text nun als PDF hier auf meiner Homepage unter Schriftstellerei/Textproben.
Ich freue mich, wenn Sie mir bei Instagram folgen und/oder auf Facebook abonnieren. Dort bleiben Sie auf dem Laufenden.
Herzliche Grüße
Ella Anschein
#62
Andreas Anton(Freitag, 10 Dezember 2021 21:25)
Hallo Ella,
hab gerade deinen Auftritt bei "Ladies Night" gesehen. Ich schließe mich den vorherigen Beiträgen an: Dein Text trifft ins Mark, weil selbst erlebt. Selten haben mich Worte so berührt (mit Tränen in
den Augen).
Liebe Grüße aus Hamm
(Vielleicht machst du mal einen Auftritt im Maximilianpark? )
Andreas Anton
#61
Hans Michael Bernecker(Freitag, 10 Dezember 2021 21:20)
Auch ich habe gerade in der Ladies Night den wunderbaren Text "Armut" mitbekommen und möchte unbedingt eine CD davon haben. Fürs erste reicht auch der Text. Bitte eröffnen Sie hier Ihren Webshop,
damit ich dort bestellen kann.
#60
Christiane Hähnle(Freitag, 10 Dezember 2021 20:56)
Hallo Ella,
Was für ein Text!
ARMUT
Danke dafür und ich wage die Frage, ob ich den Text bekommen könnte.
Er berührt und ich weiß noch nicht genau wo und wie und was … aber der Text arbeitet in mir…
Bin/sind mit meinem „Projekt EINFACH SiNGEN“ und „Aktion MITEINANDER“ Interkulturell, generationsübergreifend, inklusiv unterwegs…. dabei geht es u.a. darum Menschen nicht zu sortieren, sondern das
Verbindende zu suchen und Begegnungen zu schaffen usw.
Danke für den Impuls und deine Sprache.
Herzliche Grüße, bleib(t) gesund und zuversichtlich, Christiane
#59
Johann(Freitag, 10 Dezember 2021 20:47)
Habe zufällig Deinen Beitrag über Armut gesehen. Er war sensationell, grossartig. Hat mich zutiefst zurückkatapultiert in meine Kindheit als Heimatvertriebener. Faszinierend, in wie viele Szenen Du
Dich unglaublich authentisch hineinversetzt hast. Bin zwar nicht mehr der Jüngste, werde Dich aber in Zukunft weiter "auf dem Radar " haben.
Mach weiter so.
#58
Rafael Winkler(Freitag, 10 Dezember 2021 20:37)
Hab Grad Deinen Auftritt bei LADIES NIGHT mit ARMUT IST.. .. gesehen. Bravo, mutig, das echte Leben und ich hoffe viele denken drüber nach. Danke Mama.
Danke Elia
#57
Anna(Freitag, 10 Dezember 2021 16:52)
Vielen Dank für den Text über Armut. Jedes Wort war bewegend, jedes einzelne. Und er hat mich daran erinnert, auch dringend meiner Mutter zu danken, dass sie es meistens geschafft hat, die Armut
irgendwie vor mir zu verbergen.
Wir müssen uns wirklich nicht schämen, arm zu sein oder gewesen zu sein. Diejenigen, die über die Höhe von Sozialleistungen und Teilhabemöglichkeiten für Kinder entscheiden, müssen sich
schämen.
Danke.
#56
Dirk Elverfeld(Freitag, 10 Dezember 2021 15:46)
Gute Unterhaltung bei Ladies Night! Das war meine Erwartung. Ich habe etwas viel Besseres bekommen:
emphatische Informationen aus einer Welt, die so weit weg ist von der eigenen; das Gefühl und die Dankbarkeit dafür, wie gut es mir geht; die Erinnerung an die Zeit, in der es nicht so war; das
neuerliche Bewusstsein und die Hochachtung für die Lebensleistung unserer Mutter, die alles dafür getan hat, uns nicht spüren zu lassen, dass wir nicht viel Geld hatten - uns damals als arm zu
bezeichnen wäre eine Beleidigung für wirklich arme Menschen.
Heute bin ich das, was die meisten wohl als "Spitzenverdiener" bezeichnen würden. Aber den Blick auf das Preisschild steckt so tief in mir, dass er immer bleiben wird. Danke, dass Sie mich mal wieder
"geerdet" haben Weiter so!!!
#55
Schweizer(Freitag, 10 Dezember 2021 02:47)
Ich bin wie die meisten in den Kommentaren zuvor total berührt... Armut bei Ladies night - ein high-light, ja!
Was wäre das für eine Neujahrsansprache für einen Bundespräsidenten - diesen Text zu huldigen und wiederzugeben...
und wenn es so viele Leute gibt, die es berührt (und die gibt es), dann ändert sich die Gesellschaft auch irgendwann...
dafür braucht es Taten und Worte, dieser Beitrag ist so schön und wertvoll, Danke!
Grüsse nach Deutschland
#54
Angelika Bonas(Freitag, 10 Dezember 2021 00:25)
Liebe Ella Anschein,
der Beitrag eben bei ladies night war besonders, besonders bewegend. Vielen Dank und alles Gute.
#53
Matthias Almstedt(Freitag, 10 Dezember 2021 00:20)
Gerade habe ich Ihren Beitrag zum Thema Armut gesehen. Er beschreibt so nahegehend,emotional berührend und sensibel die Erfahrungs- und Empfindungswelt von Armut betroffener Menschen, ohne in
Hoffnungslosigkeit und Fatalismus zu verfallen. Und bei aller Tiefe im Verständnis und Schwere der Situation macht der Beitrag Mut zur Verarbeitung der Erfahrungen.Dieser Beitrag gehört in den
Lehrplan der Schulen, wenn es um das Thema Armut geht. Vielen Dank und weiter alles Gute.
#52
Roberto(Freitag, 10 Dezember 2021 00:13)
Bis zu meinem 30en lebte ich in Armut und wuchs in bildungsferner Schicht auf. Hab studiert (in noch mehr Armut) und lebe jetzt sehr gut. Du bringst es so sehr auf den Punkt, ich hab mich an Vieles
erinnert und die Armut ist immer noch in mir. Preise vergleichen, sparen, Kindererziehung, Urlaub. Danke für den tollen Text.
#51
Marko(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:59)
Großartiger Auftritt und unerwartetes Highlight in der Sendung Ladies Night.
Den Text werde ich sicher noch mehrmals lesen - steckt so viel zum Nachdenken darin.
#50
Anna(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:56)
Hallo Ella,
da sitze ich mit Mitte 40 vor dem Fernseher und schaue Ladies Night. Dein Auftritt zum Thema Armut hat mich gerade unmittelbar in meine Kindheit zurück katapultiert. Es ist unglaublich, wie sehr du
die Situation in Armut aufzuwachsen auf den Punkt bringen kannst. Und auch in mir steckt die Armut noch ganz tief, unabhängig von meinem Kontostand und meinem Bildungsniveau.
Vielen Dank für deinen bewegenden Beitrag! Ich hoffe, er berührt Menschen die Armut nicht kennen genauso sehr wie mich.
#49
Reno Ohlenbostel(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:54)
Hallo! Ich hab gerade deinen Auftritt mit dem Thema Armut gesehen. WoW! Er hat mich Emotional zu Tränen gerührt.
Ich bin jetzt 67 und das Thema hat mich mein Leben lang begleitet. Für mich war das nicht so schlimm. Ich hatte fast alles machen können was ich wollte. Geld hat mir nie viel bedeutet. Aber für viele
Menschen heute....... Diese Stille im Puplikum. Danke für den Vortrag. Reno O.
#48
Kai(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:49)
Hallo, danke dir für den Auftritt, die Message, bei Ladies Night. Habe dich da zufällig gesehen (kenne weder Sendung noch dich) und war sofort 110 % auf dich und dein Thema konzentriert! Ich hoffe
auf viele, viiiele, die dich gehört haben! DANKE DIR.
Liebe Grüße aus Landau
#47
Maike(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:48)
Herzlichen Dank für deinen Beitrag über Armut bei Ladies Night. Er hat mich sehr beeindruckt.
#46
Felicitas(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:47)
Armut - sehr berührt hat mich dein ergreifender Beitrag. Danke für deine Stimme, die du vielen Menschen gibst.
#45
Gefü(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:46)
Wow,gerade in Ladys night Armut gehört. Habe ich nicht erlebt,aber bin total getroffen. Sehr gut voll unserer Gesellschaft den Spiegel vorgeführt. Danke dafür und bitte mehr davon.
#44
Ingrid(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:44)
Hallo Ella. Dein Beitrag über Armut bei Ladies' Night war der Hammer! Nach all dem Seichten dann deinen Text zu hören hat mich sehr berührt (Inhalt trifft auch auf mich zu). Mach weiter so - und ich
hoffe, dass dieser Beitrag nicht nur auf dieser einzigen Plattform zu hören ist.
Von Herzen alles Gute!
#43
Annie(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:40)
Eben in der Ladys Night deinen tollen Auftritt gesehen! Bravo! Wie du ihn vorgetragen hast, bewundernswert...
Armut, so ein wichtiges Thema und man fühlt sich an seine eigene Kindheit erinnert und bekommt dann feuchte Augen.
Ich hoffe sehr, bald mehr von Ihnen zu sehen, lesen oder zu hören...
Vielen Dank!
#42
Nadja(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:39)
Liebe Ella Anschein,
tief bewegt habe ich gerade "Armut" angehört. Eigentlich habe ich den Begriff noch nie auf meine Kindheit bezogen, aber da traf vieles für mich voll ins Schwarze. Vielen Dank für diesen Text!
#41
Marina(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:39)
Armut - Danke Ella, deine Worte haben mich zutiefst berührt.
#40
Emese(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:36)
Armut war wunderschön, vielen Dank! ❤
#39
Andreas(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:36)
Sternstunde im öffentlich-rechtlichen TV. Danke für „Armut“; danke für die Intensität, die Poesie und - ja - die Hoffnung
#38
Bill S. Preston(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:35)
Gerade bei Ladies Night zufällig den Beitrag „Armut“ gesehen.
Der Text war nicht (wie erwartet) lustig … er war SAUSTARK!
Danke für diese Worte.
#37
Michael(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:34)
Danke dir, hab dich heute in Ladies Night gesehen. Tränen in den Augen und doch am Ende ein Lächeln auf den Lippen. Ich war sehr berührt.
Grüße Dich
Michael
#36
De Diak(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:33)
Liebe Ella!
Tolle Poesie zum Thema „Armut“, die man schriftlich veröffentlichten sollte. War gerade sehr und tiefgreifend berührt!
Weiter so.
Viele Grüße, De Diak
#35
Ortrud(Donnerstag, 09 Dezember 2021 23:31)
Armut - Danke für diesen Text! Er trifft mitten ins Herz.
#34
Stefan Schäfer(Samstag, 01 Mai 2021 17:33)
Danke für den herausragenden Beitrag auf der virtuellen Bühne zum heutigen Ersten Mai des DGB.
"Solidarität ist Zukunft!"
#33
tamara(Samstag, 01 Mai 2021 14:50)
wir haben gerade den Beitrag im Rahmen der DGB Veranstaltung zum 1. Mai 2021 gesehen. großartig. vielen herzlichen Dank dafür
...Tamara...
#32
Werner Wilkens(Dienstag, 02 März 2021 22:53)
Höre gerade deinen Beitrag über Armut. So ist sie.
#31
Michael aus Duisburg(Sonntag, 28 Februar 2021 15:41)
Liebe Frau Anschein,
Ihr Auftritt in "Die lange WDR 5 Slam-Nacht - Ein Abend voller Bühnenpoesie" mit dem Text "Armut" war für mich soooo real, vor allem die vielen Kleinigkeiten, kleine Beispiele wie die Schulfahrt und
vieles mehr... - mir kommen immer noch die Tränen -
Ich wollte mich einfach nur mal bedanken für die wirklich reale Beschreibung der Armut. Meines Erachtens geht das auch nur, weil Sie die Armut und sämtliche Auswirkungen wirklich kennen, ohne Ihnen
zu nahe treten zu wollen.
Wenn darüber reden hilft, werde ich es gerne versuchen. Vielen Dank dafür.
Herzliche Grüße
Michael aus Duisburg
#30
Berit Blümel(Samstag, 27 Februar 2021 12:55)
Liebe Ella,
Simon Bujanowski aus Porz hatte Freitagabend eine Zoom Online-Veranstaltung organisiert. https://www.facebook.com/events/182137713335034
Wie verstärkt Corona die Ungleichheit und was können wir tun? Lasst uns drüber sprechen!
Die Themen: Wie die Ungleichheit in der Corona-Krise wächst, wie Ungleichheit unseren Zusammenhalt untergräbt, wie die Krise die Aufgabenverteilung zwischen Männern und Frauen zurückwirft, was
Langzeitarbeitslosen wirklich hilft - und warum sich ein ehemalige Bordell für Obdachlose bestens eignet.
Als Gast dabei ist Lena Teschlade, Geschäftsführerin des Ehrenfelder Vereins für Arbeit und Qualifizierung (eva gGmbH), die sich mit dem Thema bestens auskennt und uns einen Input aus der Praxis
gibt. Gemeinsam mit euch wollen wir darüber sprechen, was wir gegen die Ungleichheit tun und wie wir den Zusammenhalt stärken können.
Eure Ideen und Erfahrungen sind herzlich willkommen! Kommt dazu, bringt euch ein oder hört einfach nur zu, gerne mit einem Kölsch - für den gemeinsamen Freitag Abend auf dem Weg ins Wochenende. Dies
ist die erste Veranstaltung meiner neuen Reihe “Zusammen ins Wochenende”.
Teilnehmer haben auf Dein Gedicht Armut. Weil sie da war, hingewiesen. sehr beeindruckend. Von hier ganz viel Mitgefühl und viel Kraft. Du bist nicht unsichtbar!
#29
muffin123(Sonntag, 12 Juli 2020 20:31)
Hermann Hesse lebt<3
#28
Klaus Zimmerhof(Sonntag, 26 Januar 2020 14:15)
Liebe Ella Anschein,
herzlichen Dank für den heutigen Auftritt in der Vereinigten Gesellschaft zu Langenberg. Es hat mir sehr gut gefallen. Liebe Grüße, Klaus
#27
mari troll(Mittwoch, 11 Dezember 2019 12:20)
liebe ella, dein auftritt anlässlich der finissage der ausstellung/veranstaltung gegen gewalt gegen frauen in alfter am 5. dezember 19 war so überzeugend vorgetragen, die texte so wunderbar passgenau
zum thema und!!! so ungehemmt feministisch, dass ich (jahrgang 1954, alte frauenbewegte streitstute) wieder beruhigt bin, dass nicht aller feministischer kampfgeist, weibliche intuition und
veränderungswille im schleichenden gesellschaftlichen rollback versickert sind. danke für die ermutigung durch eine junge frau, die bestimmt noch viel(e) bewegen wird. gemeinsam sind wir stark - wie
lange habe ich diesen satz nicht mehr benutzt!
#26
Anne-Marie(Dienstag, 23 April 2019 01:43)
@ Lisa #21
Zitat "Die Zuschauer waren sicherlich nicht so still weil sie sich alle ertappt fühlten, das ist völliger Quark und ungeheuerlich anmaßend was hier manche sagen"
Dann sagen Dir die Namen Pispers, Rether oder Schramm vermutlich nichts. Aber bei denen ist es genauso. Totenstille. Weil sie exakt den Nagel auf den Kopf treffen.
Zitat Pispers gefällig (aus dem Gedächtnis) "Der Staat, der Staat, haben sie sich das dumme Schwein schonmal getroffen? Dann schauen Sie morgen früh in den Spiegel!"
#25
Stephan(Sonntag, 21 April 2019 01:38)
Ich fand den Prix-Pantheon-Auftritt richtig gut.
Schöne Grüße,
Stephan
#24
Marion Weihe(Sonntag, 07 April 2019 17:07)
Ich durfte Sie heute das erste mal erleben. In einer kleinen Session. Ich war nach diesem kurzen Auftritt sprachlos, gerührt, bestätigt, gefangen und ungemein beeindruckt. Von der Gänsehaut nach dem
ersten Beitrag ganz zu schweigen.
Gerne mehr von Ihnen
#23
André Resem(Samstag, 06 April 2019 19:50)
Die Frau ist 23. Ich kenne sie--als Fotograf an der Schauspielschule, an der sie studiert-- seit 2016.
Was die in der Zeit auf die Beine gestellt hat, ist Irre.
Dazu habe ich 20 Jahre gebraucht....
:)
Will sagen: Seht ihr nach, dass sie noch nicht "Vollkommen" ist. Das wird schon. Ich sage voraus, dass sie in 10 Jahren eine Größe sein wird. Und ich hoffe, sie erinnert sich dann an mich, und gibt
mir ein paar Freikarten. :)))
#22
Frank(Samstag, 06 April 2019 12:47)
Niemand sagt du sollst wie andere sein.
Niemand sagt du bist einzigartig.
Liebe Grüsse
Niemand.
#21
Lisa(Samstag, 06 April 2019 10:37)
Ich kann mich Marko anschließen. Satire schreit nicht nur Thesen herum sondern übertreibt, verspottet klar erkennbar(!) und vor allem ist unterhaltsam! Die Zuschauer waren sicherlich nicht so still
weil sie sich alle ertappt fühlten, das ist völliger Quark und ungeheuerlich anmaßend was hier manche sagen. Wenn man einfach nur herumpöbelt ist das nicht weit weg vom Stammtischniveau. Auch wenn du
sicherlich das Richtige meinst. Aber es ist eben eine Kunst das richtig auf die Bühne zu bringen. Und deshalb bist du nicht im Finale.
#20
Torsten Saxer(Samstag, 06 April 2019 09:48)
Stehende Ovationen haben mein Herz und der wund argumentierte Punkt in meinem Gewissen beim Schauen und Hören des Prix Pantheon-Beitrags gestern erwartet. Fremdschämend sah ich eine betroffene und
träge Beifall tropfende Masse. Da hat sich wohl jemand ertappt gefühlt - oder wusste einfach nicht wohin mit Zustimmung und Begeisterung.
Danke für diesen Auftritt! Ein Lichtblick im Einerlei.
#19
Ben(Samstag, 06 April 2019 02:59)
Der wenige Applaus beim Prix Pantheon zeigt wie sehr der Text gesessen hat.
Ich fand es klasse, diese betroffene Stille habe ich sonst nur bei Volker Pispers oder Hagen Rether gehört.
Man erhebt sich über den Mist im Fernsehen der die Jugend versaut, aber ja keinen Finger krumm machen um dem Einhalt zu gebieten, denn man braucht den Mist um sich selbst besser zu fühlen.
Auf Nikes und mit dem I-Phone zur Umwelt- oder Attac-Demo. Das ist keine Haltung, sondern behandlungswürdig schizophren.
Till Eulenspiegel hätte seine Freude.
Weiter so!
#18
Marko(Samstag, 06 April 2019 01:49)
Habe gerade Prix Pantheon 2019 Halbfinale gesehen. Und war entsetzt über deinen Auftritt. Selten so etwas schlechtes gesehen. Was sollte das sein? Lustig wars gar nicht. Und unterhaltsam leider auch
nicht. Satire auch nicht. Denn diese Moralkeule in einer derartigen Weise steht niemandem zu, keiner 21jährigen und schon gar niemandem, der sich so über diejenigen aufregt, die sich moralisch über
andere stellen. Das ist hier die Potenzierung dessen was angeprangert wird. Ist das Satire? Nein, Satire geht anders. Satire nimmt sich selbst nicht so ernst. Nein, das ist unglaubwürdig wie die
selbst gefundenen Erkenntnisse einer Greta Thunberg. Shut up und schalt mal 3 Gänge runter! Und schau dir vorher Lisa Eckert und Jan Böhmermann nochmal genau an!
#17
Isabel(Sonntag, 20 Januar 2019 12:01)
Liebe Ella,
kann mich Gelis Worten nur anschließen!
Herzlichen Dank auch für das Wecken von Erinnerungen an meine Bonner Zeiten - und extra herzliche Grüße an Dörte ☺.
Isabel
#16
Geli(Samstag, 19 Januar 2019 18:10)
Hej Ella,
Dich heute auf der Veranstaltung zum Jahrestag des Frauenwahlrechts in Hannover gehört...wunderbar, wunderklar, wunderschön...Deine Texte, Deine Wort.
Mach weiter so und ich hoffe, viel junge Frau und Männer werden Dir lauschen und ihre Schlüsse daraus zieh.
Alles Gute und hoffentlich mal wieder in Hannover
Geli
#15
Doris(Dienstag, 04 Dezember 2018 22:53)
Hallo Ella,
so klug ,so feinsinnig, so vielschichtig und voller Humor.....Danke für deine Worte und deine Kunst....
#14
Clara(Freitag, 19 Oktober 2018 21:56)
Guten Tag,
Kommen sie auch mal nach Soest? Würde mich freuen
#13
Stefanie Dietrich(Dienstag, 01 Mai 2018 15:27)
Liebe Ella,
habe Sie heute gehört und gesehen bei der Maikundgebung des DGB in Bonn!
Sie waren definitiv das Highlight der Veranstaltung, die Texte waren sowas von genial! Vielen Dank dafür!
Und ich war schon traurig, dass Wilfried Schmickler in Siegburg aufgetreten ist, aber Sie konnten ihm locker das Wasser reichen. Respekt!
Ich bin froh, dass es Menschen wie Sie gibt und freue mich schon auf den nächsten Auftritt!
#12
Schwester I(Montag, 19 März 2018 07:52)
Liebe Ella, ich habe Dich gestern im ZAKK In Düsseldorf gesehen und bin total begeistert von Dir und Deinen Texten!
Die Gangster-Rap-Oma wird mir für immer im Gedächtnis bleiben.
Trotzdem freue ich mich, wenn Du demnächst ein Video dazu einstellen würdest.
Ich habe Tränen gelacht.
Der zweite Text war ebenfalls spitzenklasse, wenn auch eher nachdenklich. Aus meiner Sicht hättest Du gewinnen müssen - wegen des perfekten Mixes!
Ich freue mich auf mehr von Dir!
#11
Holger Stoltenberg-Lerche(Mittwoch, 06 September 2017 17:47)
Liebe Ella,
Du hast mich am Sonntag, den 3.9., bei Pulse of Europe in Köln mit Deinem Gedicht "Denk ich Europa in der Nacht" zu Tränen gerührt und danach gleich noch einmal auf youtube. Danke dafür! Es ist so
wichtig, unsere Mitmenschen - auch künstlerisch - zur warnen, was geschehen könnte, wenn wir Frieden, Freiheit und Menschenrechte in Europa gänzlich verlieren würden. Du hast mir Mut gemacht, mich
weiter für eine mitmenschliche, menschenwürdige, friedliche und offene Welt zu engagieren. Weiter so!
#10
Jörg Wagner(Sonntag, 18 Juni 2017 23:50)
Viel Spaß und Erfolg in Hannover. Heute im Blue Shell war sehr gut!
#9
Ralf Liebers(Montag, 01 Mai 2017 19:23)
Liebe Ella,
habe Sie heute gehört auf der Veranstaltung des DGB in Bonn unter anderem mit Ihrer Liebeserklärung für NRW. Ein ganz wunderbares Gedicht voll Klugheit, Poesie, Nachdenklichkeit und Sinn für Demut
und und und ... einfach wunderbar. Seien Sie bitte sparsam mit diesem Gedicht, damit es nicht zum Wahlkampftext für die SPD verkommt, die doch eher aus anderen Gründen das WIR in NRW sich auf die
Fahnen geschrieben hat. Wie könnte sie sonst so eine riesige blutende Wunde immer weiter in das Land reißen lassen durch RWE im Braunkohletagebau westlich Köln. Auch andere Parteien tun das, gewiß,
aber gerade deshalb, lassen Sie dieses schöne Gedicht nicht verramschen. Wahlkampf ist kaum Liebe zum Land, Wahlkampf ist überwiegend Machthunger.
Und darüber hinaus möchte ich vieles bereits gesagte in diesem Gästebuch unterstützen, solange es Menschen wie Sie gibt, ist mir um die Zukunft nicht bange - mehr davon bitte!
#8
Barbara Fröhlich(Dienstag, 25 April 2017 20:42)
Ich habe Dich gehört beim
pulse of Europe, am Sonntag, 23.4. in Bonn.
Ich war berührt und begeistert von Mare Nostrum und dem Gespräch mit dem kleinen Bruder und von Deinem Vortrag.
Ich wünsche Dir viel Erfolg beim Schauspielstudium und ich denke ich werde noch viel von Dir hören.
Barbara Fröhlich
#7
Sascha Scherbarth(Sonntag, 23 April 2017 17:44)
....habe Sie heute bei der Pulse of Europe-Veranstaltung in Bonn erlebt - Mare Nostrum + Story mit Ihrem Bruder. Ich bin wirklich - genauso wie andere Zuhörer auch - zutiefst bewegt gewesen. Von
daher möchte ich mich bei Ihnen schlichtweg bedanken. Wenn ich dies mit 46 Jahren sage, klingt es für mich zwar irgendwie komisch , aber gerade wenn sich JUNGE Menschen wie Sie sich in dieser Form
für die wesentlichen Werte unserer Gesellschaft einsetzen, finde ich das hochgradig bewundernswert. Machen Sie weiter so.
WoW, was war das gestern in Essen ein toller AUFTRITT. Respekt und Alles Gute für die Zukunft.
Beste Grüße, Christoph
#5
Monika K.(Sonntag, 02 April 2017 20:40)
Liebe Ella,
Ihre Liebeserklärung an NRW, die Sie heute in Essen vorgetragen haben,
hat mich tief bewegt und ich habe sie soeben nochmals auf Ihrer Seite
gelesen. Ich weiß jetzt wieder wofür ich mich einsetze.
Vielen Dank dafür.
#4
Irene Jensch(Samstag, 04 März 2017 13:47)
War heute in Troisdorf auf der Anti-AFD Demo und habe Sie dort gehört - Mare nostrum!
Ich bin sehr beeindruckt und möchte Ihnen nur kurz mitteilen, dass Sie etwas tief in mir bewegt haben. Nichts ist verloren, solange es junge Leute wie Sie gibt! Vielen Dank!
#3
Kurt(Mittwoch, 25 Januar 2017 09:41)
Sympathische Seite, meine Liebe! ;-)
#2
Wally Röhrig(Montag, 19 Dezember 2016 04:07)
Liebe Ella,
von Herzen
#1
Sabine(Sonntag, 18 Dezember 2016 16:44)
Liebe Ella,
ich wünsch dir alles erdenklich Gute und das Allerbeste!
Frauke Westerkamp (Sonntag, 24 September 2023 08:00)
Ella Anschein bei einer Veranstaltung des katholischen Frauenverbandes kfd war schon etwas Besonderes. Danke für die Beiträge zum Schmunzeln, Sich freuen, Nachdenken und Angestoßen-sein.
Und für die Spontaneität bei den Reaktionen aus dem Publikum.
Lena (Mittwoch, 20 September 2023 13:22)
Liebe Ella,
anlässlich des Weltkindertages habe ich mich an den Fernseh-Auftritt beim WDR erinnert und ihn mir noch einmal angesehen. Jeder sollte ihn heute noch einmal sehen/hören/lesen.
Clara (Samstag, 24 Juni 2023 00:49)
Moin Ella,
ich durfte dich gestern Abend beim zweiten diversity Slam in Bonn hören. Ich möchte dir gerne sagen, der Liebesbrief an K. Lauterbach war einfach klasse ! Hat mich echt abgeholt. Hoffe von dir noch mehr zu hören.
LG aus Bonn
Hubert (Samstag, 25 März 2023 13:06)
Hallo Ella ,
ich hab dich gestern in der Fabi gesehen.
Tolles Programm.
Weiter so .
Annette (Sonntag, 15 Januar 2023 16:35)
Gestern habe ich Dich in Düsseldorf gesehen. Zuerst ist mir Deine Sprechweise aufgefallen, die mir bekannt vorkam (die Art der Betonung und die bewusste Nutzung der Pausen).
Bei Deinem Text zum Thema Armut hat es dann sofort Klick gemacht und ich habe ihn von einem TV-Auftritt wiedererkannt. Er ist sehr prägnant und macht nachdenklich.
Deinen Brief an Lauterbach fand ich einfach nur Spitze. Du hast der Konferenz eine besondere Note verpasst. Danke
CW (Samstag, 07 Januar 2023 16:14)
Vielen Dank für den Text „Armut“ im anderen Adventskalender. Der Text bewegt mich sehr!
Gudrun (Freitag, 06 Januar 2023 22:18)
Armut. Ich musste sie selbst nie wirklich erleben. Ihr Text im Kalender "Andere Zeiten" hat mich zutiefst berührt. Von ganzem Herzen danke ich Ihnen dafür.
Birgit (Freitag, 06 Januar 2023 08:06)
Hallo Ella,
Vielen lieben Dank für den Text "Armut" im Kalender Der andere Advent.
Der Text hat mich sehr berührt und beschäftigt. Ich bin in einer Familie aufgewachsen, wo sehr bewusst mit Geld umgegangen worden ist. Ich würde nicht sagen, dass wir arm waren. Aber das Gefühl was Sie in dem Text beschrieben haben, kenne ich. Es ist dieses Gefühl, was tatsächlich heute noch da ist. Immer wieder. Mein Vater war Handwerker und ich habe 3 Geschwister.
Als ich ein Kind im Kindergarten und in der Grundschule war, hat meine Mutter fast meine ganze Kleidung selbst genäht. Da habe ich schon gespürt wie das mit dem Unterschied ist.
Vielen Dank nochmal für den Text, der mir in Erinnerung bringt, wie dankbar ich meinen Eltern bin und dass ich heute ein gutes und zufriedenes Leben führen kann.
Viele Grüße von Birgit
Uli, Stuttgart (Donnerstag, 05 Januar 2023 22:03)
Liebe Ella Anschein,
der Text "Armut" im Kalender "Der Andere Advent" berührt mich sehr; mit Vorblättern und Zurückblättern habe ich die Zeilen immer wieder gelesen. Ich bin ein 1952er-Jahrgang; einfach, bescheiden, anspruchslos und fühle mich derart oft als Exot in meinem Umfeld.
Auf meinem Tisch liegt eine Seite der Tageszeitung vom 17.12.2022 - Magazin am Wochenende -, Südwestpresse Ulm mit einem Artikel von Maike Wadenaar " Wunden der Vorfahren in uns". Ich sehe Parallelen; Zurückdenken an Vergangenes, nochmals Betrachten ... werden ausgelöst. Einfach loslassen, vergessen ... wäre leichter, würde weniger Energie kosten.
herzliche Grüße uli
Brigitte (Mittwoch, 04 Januar 2023 10:54)
Liebe Ella Elia Anschein, danke dir für den tollen Text über die Armut. Du hast da ein Fenster meiner Kindheit aufgemacht und lässt Luft und Licht hinein.
Ich bin Jahrgang 61 und hatte eine tief traurige ja wenn nicht sogar depressive Kindheit. Der Blick meiner Mutter, immer voller Pein und Traurigkeit. Der Vater alkoholkrank!
Trotz allem habe ich mich versucht weiter zu entwickeln und selbst meine Kindheit lieben zu lernen.In mir den anderen Reichtum gesucht und gefunden
Es ist gelungen und dennoch bleibt die traurige Kindheit präsent. Man muss sie , glaube ich, willkommen heißen und die sanft in die Arme schließen.
Ich bin beeindruckt von deinem schriftstellerischen Talent!
Alles Gute für Dich.
Brigitte
Marlene Derendorf (Mittwoch, 04 Januar 2023 10:36)
Liebe Ella Elia Anschein, als verwandte Seele erlaube auch ich mir das Du. Habe grad Deinen Text im Andere Zeiten Kalender gelesen und bin tief bewegt. Bin Baujahr 1952, gross geworden in der Wirtschaftswunderwelt, Einzelkind, Vater Vertriebener aus Schlesien, Mutter Hilfskrankenschwester aus Duisburg, da bin ich auch geboren. Meine Eltern haben wie blöd gerackert, um auch 'was zu werden und damit das Kind es besser hat'.
Wir waren nicht wirklich arm, aber die Armut im Kopf ist mir sehr vertraut, das unbeholfene Bewegen in ' bessere Kreisen' - wie oft hab ich mich lächerlich gemacht beim mitreden wollen, war peinlich! Später beim ' sozialen Aufstieg' meine Herkunft zu leugnen versucht, mich meiner Eltern geschämt. Noch viel später mich dafür geschämt, unter Tränen beide ( bereits verstorben) um Verzeihung gebeten und ihnen gedankt. Heute mit 70 bin ich stolz auf beide und mich, rede ungehemmt meinen Ruhrpottslang und benutze 'unfeine' Worte - und bin so froh, mit all dem zufrieden und versöhnt zu sein! Herzliche Grüße Marlene
Ursula (Dienstag, 03 Januar 2023 10:52)
Hallo Ella,
Voller Staunen und ergriffen habe ich gerade die vielen Kommentare hier gelesen und dachte: ich bin also nicht allein, nicht die Einzige. Was EIN Mensch, also du, auslösen kann mit Worten..... unglaublich. Unglaublich toll, dass es dich gibt und du deine Begabung so lebst und einsetzt! Ich bin heute über den Text im anderen Advent auf dich aufmerksam geworden und danke hier auch deren Team, dass sie deinen Text über die Armut ausgewählt haben. Ich bin Sozialarbeiterin und erlebe das beinahe täglich. Das kann auch stumpf machen. Danke, dass du mich wach gerüttelt hast! Ich bin tief berührt.
Jan Mallmann-Kallenberg (Dienstag, 03 Januar 2023 09:44)
Liebe Ella, Anschein,
Danke, für den Text im Kalender über Armut. meine Frau und ich sind berührt davon und danken dir von Herzen. Sorry für das „du“ aber das stimmt gerade für mich..
Danke.
Jan
.
Sabine Fröhlich (Dienstag, 03 Januar 2023 09:07)
Von Herzen Dank für den Text "Armut", der das heutige Blatt des "ANDEREN ADVENT" Kalenders füllt!
Mein Mann, den ich mehr Jahre meines Lebens kenne, als nicht kenne, fasst ähnliche Erlebnisse in Worte und doch - das gebe ich hier ganz offen zu - haben mich Ihre Worte beim Lesen gerade tiefer berührt als jemals das Zuhören, wenn mein Mann aus seiner Vergangenheit erzählt. Diese Erkenntnis berührt und beschämt mich gerade zutiefst und gleichzeitig erkenne ich darin eine Chance: Ab jetzt nochmal ANDERS, nämlich mit Ihren Worten im Hinterkopf, zuzuhören, wenn mein Mann seine prägenden Erfahrungen mit mir teilt.
Danke, liebe Ella Anschein, dass Sie diesen Text in die Welt gebracht haben! Dem "ANDERE ZEITEN" Team gilt mein Dank, dass ich so Ihrem Text begegnen durfte!
Alles Liebe & Gute für Ihren weiteren Lebensweg
wünscht Ihnen
Sabine Fröhlich
Anne (Dienstag, 03 Januar 2023 08:43)
Liebe Ella,
Ihr Text "Armut" fühlt sich so an, wie aus mir herausgeschrieben. Genau DAS ist mein Lebensgefühl von Kindheit bis heute. Ich bin heute materiell gut aufgestellt, doch das Gefühl, die Scham aus der Armut
in Kindheit und Jugend, lässt sich nicht mehr abschütteln.
Danke für diesen Text.
Anne Puchner (Sonntag, 01 Januar 2023 09:06)
Vielen Dank für Ihren Text im Anderen Adventskalender. Er malt kein düsteres Bild von Armut- wie sonst so geschehen!
Theresia (Mittwoch, 28 Dezember 2022 10:30)
Tief empfundenen Dank für Ihren Text "Armut" im "Andere Zeiten"- Adventskalender. ��
karla quint (Dienstag, 31 Mai 2022 05:47)
Sehr geehrte Ella,
ich habe mich immer gefragt, warum mir beim hören Ihres wunder-vollen textes "Mein Nordrhein-Westphalen" die tränen gekullert sind... jedes mal. ..... und ich habe es mir öfter angehört....das war mir ein rätsel ... und ich war immer darauf gespannt, wann sich das "geheimnis" lüften würde, habe ich doch nichts mit nrw zu tun... na zumindest nicht so, dass ich z.b. vor vaterlands- oder mutterlandsliebe gerührt gewesen wäre.... mein vaterland ist im hunsrück, rlp (dessen vorfahren bis gaaanz weit alle aus dem hunsrück stammen und mein vater ist tatsächlich im alter der liebe wegen nach nrw ausgewandert, was ich niemals für möglich gehalten hätte) aber das war es nicht
und mein mutterland ist mit sehr viel liebe gaaanz tief im herzen, weil sie flüchtling war und an vielen orten gelebt hat und leben musste wo sie sehr oder auch sehr viel weniger glücklich war.
dann hat mir meine kollegin den clip über die frauenhäuser gezeigt (ich war länger krank und hatte die produktion leider nicht mitbekommen) da ist es mir dann gedämmert.... und als ich den ausschnitt ich glaube aus einer zeitung (kann jetzt nicht schauen, da unser internet es gerade nicht tut) gesehen hatte war es mir klar, welche verbindungslinien es gab.
sie lagen bei der gewalt in der familie (ich war bisher an jedem arbeitsplatz persönlich mit dem jeweiligen thema verbunden) und als ich heute ihren beitrag zu "Armut" gesehen hatte war es mir ganz klar... mein rotes portemonnaie. Das war es!
da hatte ich als jugendliche innen rein geschrieben: "du sollst doch nichts ausgeben"... und ich erinnere mich jetzt genau an unseren tante-emma-laden (der bei uns "millisch fina" hieß), der aus einem hausflur bestand in dem es immer nach eingelegtem hering roch, wo es fast alle dinge des täglichen bedarfs gab z.b. die reissverschlüsse, wegen derer meine mutter, die schneiderin war, mich manchmal schickte...
ja und aber mein begehr waren die aus einem offenen glas mit den grossen arbeitshänden von millisch-fina einzeln abgezählten (würde heute ja sowas von gar nicht mehr gehen - was für ein glück dass ich damals gross geworden bin) brause"tabletten" mir fehlt da das wort... zu 2 pfennig... und an besonderen tagen.... ja das war wirklich das highlight..... ein mohrenkopfbrötchen... das ich dann mit sooo einer lust verspeiste - besonders natürlich, wenn sie frisch waren, die mohrenköpfe (ich scheibe dieses wort zum 2. mal für das ich vielleicht in der politisch-unkorrekt- no-gohölle lande, aber ich denke, meine wunder-volle patentochter aus dem kongomainz wird mit mir von herzen lachen und wenn wir an ihre vorfahren denken und sie auch nochmal ihre eigenen erfahrungen in deutschland erinnern wird vielleicht auch von herzen weinen können wenn wir das zusammen lesen).... und im nachhinein habe ich häufiger mit scham oder schuld reumütig und manchmal im beichtstuhl der portemonnaieinschrift mahnung gedacht, der ich schon wieder mal nicht gefolgt war....
stimmt. das wirkt bis heute!
danke für ihre wunder-vollen inspirationen, das gute futter für die seele
seien sie von herzen gegrüsst und gesegnet und werden sie mindestens 120 jahre alt, worauf wir ja ausgelegt sind, und seeeeehr glücklich
ich werde, glaube ich, immer ein fan von ihnen bleiben
karla
Annette Aistermann (Samstag, 08 Januar 2022 20:40)
Der Beitrag über "Armut"hat mich sehr angerührt. In meinem Berufsleben habe ich viele Menschen, die in Armut leben, getroffen. Die Scham darüber wurde selten überwunden.
Dem Beitrag ist nichts hinzu zufügen.
Respekt vor Ihrer Ausdrucksweise und Ihrem Mut!
Georg Metzger (Freitag, 07 Januar 2022 18:05)
Ich habe Ihren Beitrag "Armut" in der Sendung Comedy miterlebt. Den hatte ich dort gar nicht erwartet! Aber er hat mich tief berührt, weil sie damit der Armut ein Gesicht gegeben haben und damit denen, die sie erleiden müssen. Sie haben ein tolles Feeling und die Gabe, dies in Worte zu verdichten. Vielen Dank!
Annegret Stötzer-Rapp (Freitag, 07 Januar 2022 14:49)
Danke für der Text: Armut
Und Ihre überzeugende Arbeit für und in unsere Gesellschaft hinein!
alles Gute für die Zukunft.
LG
Stephan Strobel (Freitag, 07 Januar 2022 01:59)
Herzlichen Dank, liebe Ella, für Deinen wertvollen Beitrag in unserem Radio - Podcast.
Es war mir eine immense Freude, diesen Gedankenaustausch mit Dir zu pflegen.
Wer es hören möchte, der möge diesem Link folgen.
https://www.radio-hbw.de/mediathek/?20220104000001
Joachim Dix (Donnerstag, 06 Januar 2022 21:23)
Hallo Frau Ella Anschein,
ein Beitrag der bei mir tief in der Seele eingeschlagen hat! Weil er die Situation sehr Hautnah geschildert hat! Genau so wie einem halt die Armut die Beine wegziehen kann! Wo jeder Tag eine neue Herausforderung ist. Wenn u.U. zu der Mieterhöhung noch eine kaputte Waschmaschine dazu kommt. (bei 5 Geschwistern..). Ich schätze Armut ist wie ein "Kleber" der einem das ganze Leben zeichnet.
Darf ich jetzt die Zehn € ausgeben, oder muss man sparen weil doch .. kaputt gehen könnte. Obwohl die wirklich dicken Zeiten, ein gut Stk. vorbei sind!
Wenn man mit der heutigen Sprache dies versucht auszudrücken - die Gebühren waren diesmal so richtig gut angelegt! Dies ist auch die Hoffnung, dass dies keine Eintagsfliege war! Das Menschen die zu oft am absoluten Rande der Gesellschaft stehen wieder mehr ins Licht gerückt werden! Nicht nur in der Weihnachtszeit, wo man schon einmal Gedichte liest wie - Weihnachtsabend (1852) von Theodor Storm. Wo das Thema genau so auf den Punkt..!
Alles Gute !
Bernd Höpfner (Freitag, 31 Dezember 2021 02:40)
Hallo Frau Anschein,
völlig unvorbereitet bin ich bei Ladysnight auf ihren Vortrag gestoßen. Es war sehr aufwühlend, weil sie bei mir -eben unvorbereitet- genau einen Knopf aus der Vergangenheit gedrückt haben. Ihre ausdrucksstarke und pure Art, die vielen passgenauen und authentischen Ausführungen mit dem prägnanten Satz "Armut im Kopf" (auch " egal welches Einkommen ich jetzt habe") trafen direkt und brutal in mein Innerstes. Ich konnte mich gar nicht mehr wehren. Ein sehr schmerzhaftes Gefühl, wie sie es bestimmt nachvollziehen können. Armut ist brutal, egal wie sie sich persönlich manifestiert hat und wie man sie verarbeitet hat.
"Ich habe Armut im Kopf!"
Verschiedene Gedankenstränge, Erinnerungen, Erklärungsmuster, Schmerzen und Erlebnisse zusammengefasst zu einer Aussage. Ja, genau das beschreibt kurz und knapp einen Teil meines Ichs. Aggregierter Schmerz. Es hat mich tief beeindruckt und ich brauchte etwas mich wieder zu fangen. Sie haben mich tief beeindruckt. Ich bin ihnen aber natürlich von Herzen dankbar dafür, jetzt dieses Bild zu haben. Nicht, dass ich die Vergangenheit begraben habe, aber z.B. konnte ich meiner Tochter (kaum jünger als sie) mittels dieses Bildes erstmals auch sehr gut erklären, warum ich in Teilen so bin, wie ich bin, was vorher nicht so gut geklappt hat. Ein "Bild" sagt halt mehr als tausend Worte.
Danke! Fühlen sie sich gedrückt!
Heinrich Franz (Donnerstag, 30 Dezember 2021 23:13)
Im Tagesrauschen des Gehörten kommen dann und wann Texte, die bleiben, wirken und verändern – beginnen einfach und entwickeln sich in einer charismatischen Selbstermächtigung. Ihr Text zur Armut war und ist überwältigend!
... und sehr inspirierend:
Armut hätte ich gewusst - war geklärt damit
Doch –
Im Hören
Kernschmelze im kritischen Gewicht erlebt
Namen für Namenlosigkeit in der totalen Spracherkenntnis
Zu wenig wäre: „Es sei beim Namen benannt“
Beim Zuhören steht Zeit still
Vakuums erzeugend im Selbstverbot zu atmen
Tränenberührtes schlagendes Herz
Hält außerhalb der Zeitgeschichte tragend
Lange in der unveränderten Position des Denkens
Lange verirrt im Selbsterkennen
Gedanken erschließen meine Armut
Im rauschhaften Hören danach
Erwacht in der bedingungslosen Selbstermächtigung
Ergriffen vom Gesagten
Ihr Text über Armut hat mich so tief und so bedingungslos selbstermächtigt, dass er über Stunden wirkte und mich scheinbar bedingungslos hielt. Es gibt Momente, die bewegen und Momente, nach denen man hinterher nicht mehr so sein kann, wie man vorher war! Und die Menschen, die diesen Moment erschaffen, zeigen den Fokus im Zenit der Betrachtung und erschaffen einen Moment der absoluten Erkenntnis!
Danke für diesen Moment und dieser Selbstermächtigung!
Heinrich Franz
Andrea Sakowski (Donnerstag, 30 Dezember 2021 20:49)
Liebe Ella, ganz starker Textvortrag, der für sich selbst sprach! War anfangs ein wenig irritiert, dass du damit in einer "Quatsch-Comedy-Sendung" aufgetreten bist, in die ich durch Zufall geschaltet hatte.... Aber
trotzdem und noch einmal: Jedes Wort hat gesessen! Gibt es deine Texte auch als Buch? Ich würde gerne nach- und weiterlesen ... Viele Grüße und vielen Dank - alles Gute weiterhin!
David Prießnitz (Donnerstag, 30 Dezember 2021 20:21)
Hallo liebe Frau Anschein. Vielen lieben Dank für ihren Beitrag gerade gesehen auf 3 Sat bei Ladies Night. Sie haben mich tief berührt. Zumal ich selbst in sehr ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen bin. Ich wünsche ihnen alles Liebe und Gute für ihren weiteren Lebensweg. Mit freundlichen Grüßen. David Prießnitz
Brigitte Daniele (Donnerstag, 30 Dezember 2021 20:05)
Liebe Frau Anschein! Soeben habe ich Ihren Textvortrag "Armut" gesehen und bin tief beeindruckt. Natürlich ist die Ladies Night dafür eine ungünstige Umgebung. Sie sind zu ernsthaft und tiefgehend für die halbseidenen anderen Programmteilnehmerinnen. Ich wünsche Ihnen für das neue Jahr und alle folgenden alles Gute, vor allem den Erfolg, den Sie verdienen. Herzlichst Brigitte Daniele
Rolf Pöhler (Donnerstag, 30 Dezember 2021 20:02)
Liebe Frau Anschein, liebe Ella,
ich habe gerade ihren Vortrag bezgl. Armut gesehen und war wirklich tief beeindruckt, ich habe geweint.
Herzlichst, Rolf Pöhler
Danke (Donnerstag, 30 Dezember 2021 20:00)
Danke für den gelungenen Text über Armut!
Babulai (Donnerstag, 30 Dezember 2021 19:59)
Habe gerade eben Dein "Armut" in Ladies Night gesehen.
Selten so ein schönen Beitrag erleben dürfen!!!!!!!!!
Tanja Hahs (Freitag, 24 Dezember 2021 07:58)
Sehr geehrte Frau Anschein,
ich habe gerade Ihren Auftritt in der „Ladys Night“ vom 09.12.2021 in der ARD-Mediathek gesehen. Ich möchte Ihnen danken, dass Sie das Thema Armut so auf den Punkt gebracht haben. Ihr Vortrag hat für mich, auf sehr präzise Weise, das persönliche Empfinden und Erleben von Armut eines Kindes beschrieben und das der „Makel der Armut“ an einem klebt, einen Menschen prägt und verfolgt – weit über das Kindesalter hinaus. Für mich gehört eine große Portion Mut dazu, genau dieses Thema auf die Bühne zu bringen – und dafür möchte ich mich bei Ihnen herzlichst bedanken.
Viele Grüße aus Stralsund
von Tanja Hahs
Hans (Montag, 20 Dezember 2021 12:51)
der Beitrag über Armut hat mich tief getrffen.Bin Jahrgang 1945,somit 76 Jahre und weiß,was Armut ist.
Längst verschüttetes,vergessenes, kam da wieder hoch und hat mein Innerstes etwas durcheinander gebracht.Es stimmt,man kann viel Geld auf dem Konto haben,aber loswerden tut man es nicht.
Die Menschen müssen viel mehr aufgerüttelt werden.
gut so
Andrea (Samstag, 18 Dezember 2021 23:58)
Ja, es war bewegend. Als ich jung war hatten ganz viele nicht viel und es war okay. Ich habe eine Ahnung, eigentlich weiß ich es, dass es nun nicht mehr so ist. Es macht mich bange. Denn unsere heutige Zeit macht leider aus: Anspruch ohne Ende, überzogenes Sicherheitsdenken, Oberflächlichkeit, Spass um jeden Preis . Und es gibt die Menschen, die weniger Geld haben, aber auch nicht dümmer sind als andere. Nur mit weniger Einkommen. Und mit vielen Schwierigkeiten. Mich persönlich trifft es jetzt nicht mehr, aber ich habe nicht vergessen wo ich herkomme. Ein Arbeiterkind. Ich fand diese Worte unglaublich gut. Das stumme Publikum sprach für sich.
Christoph Balzarek (Samstag, 18 Dezember 2021 23:34)
Liebe Ella, Dein Beitrag heute zu Armut hat mich sehr bewegt. Danke! so müssen wir mehr in Bewegung setzen.
Christoph
Christiane Dembinski (Samstag, 18 Dezember 2021 23:27)
Liebe Ella,
Dein Beitrag über die Armut kam mir bekannt vor, hat mich betroffen gemacht und war hervorragend formuliert, interpretiert und dargestellt. Danke, super!!! Weiter so, Christiane
Lydia Brandau (Freitag, 17 Dezember 2021 23:56)
Hallo Ella,
Ich habe deinen Beitrag über die Armut gesehen bzw. gehört....
Es wäre zu wünschen, das einige die an den Stellschrauben des Sozialstaates der wir sein wollen sitzen ihn auch hören...
Und das es etwas in ihnen bewegt....
Denn dein Beitrag war wirklich bewegend...Und so eindrücklich das man sich Gedanken macht, ob man auch irgendwo etwas gegen Kinderarmut machen kann, auch wenn man nicht reich an Geld ist. Du hast es so realistisch erzählt.... Mir schossen Tränen in die Augen.
Ich möchte dir hier ganz laut applaudieren.
LG Lydia
Rolf Freiberger (Mittwoch, 15 Dezember 2021 11:12)
Liebe Ella,
in der Ladies night habe ich zum ersten Mal etwas von dir gehört. Es war der Titel "Armut". Mir stehen jetzt noch die Tränen in den Augen. Ich weiß nicht, ob du es wirklich erlebt hast. Du hast es aber so eindringlich geschildert, dass ich davon ausgehe. Du hast mir aus der Seele gesprochen, denn die soziale Ungerechtigkeit beschäftigt mich schon sehr lange. Heute geht es mir gut, ich weiß aber genau, wovon du sprichst. Diese Demütigungen und Anfeindungen habe ich erlebt. Ich habe in zweierlei Hinsicht profitiert. Es hat mich stark gemacht und mein soziales Gewissen geschärft. Ich bin übrigens auch Autor. Wenn du mich besuchen möchtest, findest du mich hier:https://www.rolf-freiberger.de
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und verlinke dich auf meiner Homepage. Viele Grüße. Rolf Freiberger
Raimund Mühr (Samstag, 11 Dezember 2021 00:28)
Armut -
Ein wirklich berührender Text, in den Worten und der Form des Vortrags.
Großartig. Vielen Dank!
Danach kam mir Amanda Gorman in den Sinn.
Erheben Sie weiterhin Ihre Stimme!
Andreas Anton (Freitag, 10 Dezember 2021)
Vielen Dank für den Text!
Bin immer noch berührt!
Gruß
Andreas Anton
Ella Anschein (Freitag, 10 Dezember 2021 21:40)
Herzlichen Dank für die vielen berührenden Nachrichten und Einträge! Sie finden den Text nun als PDF hier auf meiner Homepage unter Schriftstellerei/Textproben.
Ich freue mich, wenn Sie mir bei Instagram folgen und/oder auf Facebook abonnieren. Dort bleiben Sie auf dem Laufenden.
Herzliche Grüße
Ella Anschein
Andreas Anton (Freitag, 10 Dezember 2021 21:25)
Hallo Ella,
hab gerade deinen Auftritt bei "Ladies Night" gesehen. Ich schließe mich den vorherigen Beiträgen an: Dein Text trifft ins Mark, weil selbst erlebt. Selten haben mich Worte so berührt (mit Tränen in den Augen).
Liebe Grüße aus Hamm
(Vielleicht machst du mal einen Auftritt im Maximilianpark? )
Andreas Anton
Hans Michael Bernecker (Freitag, 10 Dezember 2021 21:20)
Auch ich habe gerade in der Ladies Night den wunderbaren Text "Armut" mitbekommen und möchte unbedingt eine CD davon haben. Fürs erste reicht auch der Text. Bitte eröffnen Sie hier Ihren Webshop, damit ich dort bestellen kann.
Christiane Hähnle (Freitag, 10 Dezember 2021 20:56)
Hallo Ella,
Was für ein Text!
ARMUT
Danke dafür und ich wage die Frage, ob ich den Text bekommen könnte.
Er berührt und ich weiß noch nicht genau wo und wie und was … aber der Text arbeitet in mir…
Bin/sind mit meinem „Projekt EINFACH SiNGEN“ und „Aktion MITEINANDER“ Interkulturell, generationsübergreifend, inklusiv unterwegs…. dabei geht es u.a. darum Menschen nicht zu sortieren, sondern das Verbindende zu suchen und Begegnungen zu schaffen usw.
Danke für den Impuls und deine Sprache.
Herzliche Grüße, bleib(t) gesund und zuversichtlich, Christiane
Johann (Freitag, 10 Dezember 2021 20:47)
Habe zufällig Deinen Beitrag über Armut gesehen. Er war sensationell, grossartig. Hat mich zutiefst zurückkatapultiert in meine Kindheit als Heimatvertriebener. Faszinierend, in wie viele Szenen Du Dich unglaublich authentisch hineinversetzt hast. Bin zwar nicht mehr der Jüngste, werde Dich aber in Zukunft weiter "auf dem Radar " haben.
Mach weiter so.
Rafael Winkler (Freitag, 10 Dezember 2021 20:37)
Hab Grad Deinen Auftritt bei LADIES NIGHT mit ARMUT IST.. .. gesehen. Bravo, mutig, das echte Leben und ich hoffe viele denken drüber nach. Danke Mama.
Danke Elia
Anna (Freitag, 10 Dezember 2021 16:52)
Vielen Dank für den Text über Armut. Jedes Wort war bewegend, jedes einzelne. Und er hat mich daran erinnert, auch dringend meiner Mutter zu danken, dass sie es meistens geschafft hat, die Armut irgendwie vor mir zu verbergen.
Wir müssen uns wirklich nicht schämen, arm zu sein oder gewesen zu sein. Diejenigen, die über die Höhe von Sozialleistungen und Teilhabemöglichkeiten für Kinder entscheiden, müssen sich schämen.
Danke.
Dirk Elverfeld (Freitag, 10 Dezember 2021 15:46)
Gute Unterhaltung bei Ladies Night! Das war meine Erwartung. Ich habe etwas viel Besseres bekommen:
emphatische Informationen aus einer Welt, die so weit weg ist von der eigenen; das Gefühl und die Dankbarkeit dafür, wie gut es mir geht; die Erinnerung an die Zeit, in der es nicht so war; das neuerliche Bewusstsein und die Hochachtung für die Lebensleistung unserer Mutter, die alles dafür getan hat, uns nicht spüren zu lassen, dass wir nicht viel Geld hatten - uns damals als arm zu bezeichnen wäre eine Beleidigung für wirklich arme Menschen.
Heute bin ich das, was die meisten wohl als "Spitzenverdiener" bezeichnen würden. Aber den Blick auf das Preisschild steckt so tief in mir, dass er immer bleiben wird. Danke, dass Sie mich mal wieder "geerdet" haben Weiter so!!!
Schweizer (Freitag, 10 Dezember 2021 02:47)
Ich bin wie die meisten in den Kommentaren zuvor total berührt... Armut bei Ladies night - ein high-light, ja!
Was wäre das für eine Neujahrsansprache für einen Bundespräsidenten - diesen Text zu huldigen und wiederzugeben...
und wenn es so viele Leute gibt, die es berührt (und die gibt es), dann ändert sich die Gesellschaft auch irgendwann...
dafür braucht es Taten und Worte, dieser Beitrag ist so schön und wertvoll, Danke!
Grüsse nach Deutschland
Angelika Bonas (Freitag, 10 Dezember 2021 00:25)
Liebe Ella Anschein,
der Beitrag eben bei ladies night war besonders, besonders bewegend. Vielen Dank und alles Gute.